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Stimmungswandel: Trinkt die Generation Z wirklich weniger oder legt sie nur die Regeln neu fest?

What’s the real story behind Gen Z’s changing alcohol habits? Are they truly drinking less or just reshaping their consumption trends? Let’s find out.

Eine neue Wendung einer alten Geschichte

Die Geschichte von jungen Leuten, die die Stadt rot anmalen, die örtlichen Kneipen besuchen und fröhlich sind, ist so alt wie die Zeit. Aber was passiert, wenn eine neue Generation – die Generation Z, geboren zwischen 1997 und 2012 – beginnt, diese Geschichte neu zu schreiben?

Die soziale Leinwand erfährt in einer Zeit, die von sich ändernden kulturellen Normen, Gewohnheiten und wirtschaftlichen Zwängen geprägt ist, eine lebendige und unerwartete Umgestaltung. Lassen Sie uns in diese faszinierende Geschichte eintauchen, ja?

Die ernüchternden Auswirkungen auf liquide Gewinne

Wenn Sie sich die aktuellen Schlagzeilen ansehen, könnten Sie versucht sein zu glauben, dass die Generation Z mit dem Alkohol aufhört. In den Medien wimmelt es von alarmierenden Nachrichten wie dieser: „Die Generation Z trinkt weniger. Das sind schlechte Nachrichten für Konzerthallen, deren Profit vom Verkauf von Alkohol abhängig ist.“ – ein Auszug aus Brad Davis‘ aktuellem Artikel für Business Insider vom 10. Juni 2023. Diese Erzählung zeichnet ein düsteres Bild für Unternehmen, die stark auf Alkoholverkäufe angewiesen sind. Aber ist die Situation düster oder gibt es eine Wendung in der Geschichte?

Das Alkoholparadoxon: Weniger oder einfach nur anders?

Ein kurzer Blick auf die jüngsten Daten scheint die Panik zu bestätigen. Einer Gallup-Umfrage zufolge konsumieren nur 60 % der Personen zwischen 18 und 34 Jahren Alkohol, ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu 70 % bei den älteren Altersgenossen im Alter von 35 bis 54 Jahren. Konzert- und Clubveranstaltungen spüren die Krise, einige berichten von einem ernüchternden Rückgang der Alkoholverkäufe um 25 %. Aber erleben wir wirklich einen nüchternen Beginn der Generation Z?

Nüchternheit oder Sparsamkeit? Den Ansatz der Generation Z verstehen

Die Wahrheit ist, wie so oft, nuancierter. Die Generation Z gibt den Alkoholkonsum nicht auf; Sie definieren ihren Konsum neu. Hier ist ein Einblick in ihre Strategie.

Der Beginn der „Pre-Game“-Ära

Angesichts steigender Lebenshaltungskosten und stagnierender Löhne hat die Generation Z Genügsamkeit zur Kunst gemacht. „Pre-Gaming“ hat sich zu einem beliebten Trend entwickelt – ein Aufwärmen zu Hause mit preisgünstigen Getränken und ihren Lieblingsmusikstücken von Spotify, bevor sie losfahren. Sie feiern also immer noch, aber jetzt steigen sie mit schwereren Geldbörsen und einem Vorsprung auf.

Der Netflix-Effekt auf das Sozialisieren

Aber die Veränderungen gehen über den Alkohol hinaus. Erinnern Sie sich an die goldenen Tage der Kinoabende? Mit dem Aufstieg von Netflix, Amazon Prime und anderen Streaming-Diensten haben sich die sozialen Landschaften verändert. Wer braucht schon teure Kinokarten und Konzessionen, wenn man zu Hause einen Kinomarathon veranstalten kann?

Kein Rückzug, sondern eine Neudefinition sozialer Aktivität

Bei näherer Betrachtung scheint der soziale Rückzug der Generation Z in Wirklichkeit ein Paradigmenwechsel zu sein. Wir erleben keinen Rückgang des geselligen Beisammenseins oder Trinkens. Wir erleben eine Generation, die das Beste aus ihren Umständen macht und Normen an ihre Realitäten anpasst.

Die Kunst, in schwierigen Zeiten erfolgreich zu sein

Es ist an der Zeit, dass wir vor dem Einfallsreichtum der Generation Z unseren Hut ziehen. Sie geben den Alkohol oder das soziale Leben nicht auf; Sie mischen die Karten neu und schreiben die Spielregeln neu.

Ein Weckruf für Innovation in der Unterhaltung

Dieser Wandel stellt eine einzigartige Herausforderung für Unterhaltungsunternehmen dar. Um diese kluge, versierte und sparsame Generation weiterhin anzuziehen, müssen Veranstaltungsorte innovativ sein, diversifizieren und neue Wege finden, um ihr Angebot attraktiv zu gestalten.

Eine Veränderung der Landschaft, nicht des Geistes

Diese sich entwickelnde Erzählung hat zwar den Veranstaltungsort gewechselt, aber der Durst nach Kontakt und gemeinsamen Erlebnissen bei einem Drink bleibt zeitlos. Es geht nicht um das Wo oder Wie, sondern um das Wer und das Warum.

Die Entwicklung des geselligen Trinkens: Ein Toast auf die Generation Z

Wenn wir die Komplexität der Entwicklung des gesellschaftlichen Alkoholkonsums der Generation Z entschlüsseln, wird klar, dass sie nicht auf Alkohol verzichten. Sie finden lediglich intelligentere und kostengünstigere Möglichkeiten, es zu genießen.

Die Zahlen lügen nicht: Steigende Aktienkurse stellen die Annahmen der Generation Z über Alkoholkonsum in Frage

Inmitten der vorherrschenden Erzählung, dass junge Menschen weniger trinken, offenbaren die Aktienkurse von Branchenriesen wie LVMH Moet Hennessy, Constellation Brands und Pernod Ricard eine andere Realität.

Faktoren wie sich entwickelnde Verbraucherpräferenzen, Trends in Schwellenländern und das Zusammenspiel zwischen gesellschaftlicher Wahrnehmung und tatsächlichem Konsumverhalten spielen eine wichtige Rolle.

Der Aufwärtstrend ihrer Aktienkurse ist ein eindrucksvoller Beweis für das unerschütterliche Wachstum und die Rentabilität dieser Branchenführer. Dies deutet auf eine starke Nachfrage nach ihren Produkten und einen florierenden Markt für alkoholische Getränke hin. Dieser überzeugende Trend widerlegt die Annahme, dass allein die Trinkgewohnheiten der Generation Z für den wahrgenommenen Rückgang des Alkoholkonsums verantwortlich sind.

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Erlebniselixiere: Das Streben der Generation Z nach mehr als nur einem Drink

Die Alarmglocken der jüngsten Schlagzeilen über die Trinkgewohnheiten der Generation Z können dazu führen, dass man eine wichtige Nuance übersieht. Es ist nicht so, dass die Generation Z zögert, sich von ihrem hart verdienten Geld zu trennen; Vielmehr fordern sie einen Mehrwert und eine Geschichte, die sie auf ihren lebendigen Social-Media-Kanälen erzählen können.

Wie der aktuelle Artikel von Business Insider hervorhebt: „Die Zeiten, in denen man bei Konzerten immer fröhlich betrunkene Menschenmengen sehen konnte, gibt es immer noch. Allerdings ist die Generation Z, die das gesetzliche Mindestalter für Alkoholkonsum erreicht hat, weniger geneigt, mitzumachen. Dieser Wandel ist ein Segen für die Öffentlichkeit.“ Gesundheit, stellt aber ein ernstes Problem für Konzertorte und Veranstalter dar.“

Diese Bedenken ergeben sich aus einer einfachen finanziellen Wahrheit: Laut dem Point-of-Sale-Betreiber Toast bilden Alkoholverkäufe mit Gewinnmargen von bis zu 80 % eine wichtige Einnahmequelle für Veranstaltungsorte. Daher sinkt auch der Cashflow, wenn die Getränkebestellungen der Generation Z zurückgehen. Kleine Veranstaltungsorte mit weniger alternativen Einnahmequellen wie Lebensmitteln oder Waren sind von dieser Verlagerung besonders betroffen.

Ja, diese sich verändernde Landschaft stellt die Branche vor Herausforderungen, ist aber auch ein fruchtbarer Boden für Innovationen. Dieser Trend bedeutet nicht den Todesstoß für die Ausgaben der Generation Z; Es ist ein klarer Aufruf zu einer Ausgabekultur, die von Erfahrungen geprägt ist, die es wert sind, geteilt zu werden.

Stichwort für die Millionen-Dollar-Frage für Veranstaltungsortbesitzer und Veranstalter: Wie können wir Erlebnisse kuratieren, die so ansprechend und teilbar sind, dass sie Premium-Getränkepreise rechtfertigen?

Willkommen in der Welt der Co-Branding-Erlebnisse. Erwägen Sie eine synergetische Partnerschaft zwischen Veranstaltungsorten und Alkoholmarken wie Bella Principessa Prosecco oder Angel Spirits Wodka. Diese Kooperationen können das Konzerterlebnis verbessern, indem sie den Nervenkitzel von Live-Musik mit dem Reiz einzigartiger Alkoholmarken verbinden und einzigartige Veranstaltungen oder Themenabende kuratieren.

Denken Sie an einzigartige Cocktails, die zum Synonym für eine Veranstaltung werden, oder an immersive digitale Erlebnisse, die den digitalen Lebensstil der Generation Z widerspiegeln. Die Möglichkeiten, einen unvergesslichen, Instagram-tauglichen Abend zu gestalten, sind nur durch die Vorstellungskraft begrenzt.

Die Branche muss vom bloßen Verkauf von Getränken zum Kuratieren immersiver Erlebnisse übergehen, die bei der Generation Z Anklang finden. Durch die Kombination des Nervenkitzels einzigartiger Erlebnisse mit der Exklusivität kuratierter Getränke.

Veranstaltungsorte können eine Erfolgsformel entwickeln, indem sie die Generation Z dazu einladen, ihre Getränke in einem Ambiente zu genießen, bei dem sie nicht davor zurückschrecken, einen Aufpreis zu zahlen. Dies könnte der Schlüssel zur Lösung des Alkoholparadoxons der Generation Z sein.

Also, hier ist die Generation Z, die sich gekonnt mit ihrer Realität zurechtfindet, uns ein oder zwei Dinge über verantwortungsvollen Alkoholkonsum beibringt und neu definiert, was es bedeutet, finanziell klug zu sein.

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Gibt es Fragen? Wir haben Antworten!

Trinkt die Generation Z wirklich weniger?

Gen Z trinkt nicht unbedingt weniger. Sie ändern ihren Alkoholkonsum und tendieren dazu, vor dem Spielen zu Hause zu spielen, um Kosten zu sparen. Dies wiederum führt zu sinkenden Alkoholverkäufen an den Veranstaltungsorten.

Welche Auswirkungen hat dieser Wandel auf die Unterhaltungsindustrie?

Veranstaltungsorte, die stark vom Alkoholverkauf abhängig sind, spüren die Hauptlast dieses Wandels und veranlassen sie, ihr Angebot zu erneuern und zu diversifizieren, um das Interesse der Generation Z aufrechtzuerhalten.

Auf welche kreative Weise passt sich die Generation Z an ihre wirtschaftliche Realität an?

Die Generation Z tendiert zu Genügsamkeit und Einfallsreichtum. Veranstalten Sie Pre-Games zu Hause, organisieren Sie Filmabende und finden Sie innovative Möglichkeiten, Kontakte zu knüpfen, ohne Geld auszugeben.

Was ist „Pre-Gaming“?

Pre-Gaming ist ein Trend, bei dem sich die Generation Z zu Hause trifft, um vor dem Aufbruch preisgünstige Getränke zu genießen und so ihre Ausgaben in Bars oder Clubs zu reduzieren.

Ist die soziale Szene der Generation Z im Niedergang begriffen?

Nein, die soziale Szene der Generation Z nimmt nicht ab. Es entwickelt sich. Sie legen immer noch Wert auf soziale Interaktionen und gemeinsame Erfahrungen, definieren jedoch neu, wie und wo diese stattfinden.

Wir sind gespannt auf Ihre Meinung zu diesem Trend.

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